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Progesteron.de | Progesteron: Das Gelbkörperhormon
Progesteron

Progesteron: das wunderbare Gelbkörper­hormon

Man könnte sagen: ohne Progesteron kein Leben. Denn ohne Progesteron keine Schwangerschaft. Daher auch der Name „Schwangerschaftshormon“. Doch was genau ist Progesteron? Wo wird es gebildet und wie wirkt es im weiblichen Körper? Erfahren Sie mehr zur Funktion, Wirkungsweise und Therapie mit Progesteron.

Inhaltsverzeichnis

Progesteron & Estradiol – ein wunderbares Match

Progesteron und Estradiol sind die bekanntesten weiblichen Sexualhormone und gelten als Schwangerschaftshormone par excellence. Estradiol gilt als wichtigstes Östrogen der Frau und wird von den Eibläschen (Follikeln) in den Eierstöcken (Ovarien) gebildet. Estradiol wird in der ersten Zyklushälfte produziert und dient dem Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Weitere Östrogene neben Estradiol sind Estriol und Estron.

Der Name Progesteron leitet sich aus dem lateinischen pro- (für etwas sein) und gestatio- (trächtig sein) ab. Progesteron, auch „körpereigenes Gestagen“ oder Gelbkörperhormon genannt, wird ebenfalls, wie die Östrogene, in den Eierstöcken gebildet, aber erst infolge des Eisprungs (Ovulation). Nachdem die Eizelle das schützende Eibläschen verlassen hat, verwandelt sich das Eibläschen in den sogenannten Gelbkörper (Corpus luteum). Der Gelbkörper stellt das Progesteron (Gelbkörperhormon) her, um die Gebärmutter optimal auf die Einnistung einer Eizelle vorzubereiten. Findet kein Eisprung statt, produziert der Körper kaum Progesteron und eine Schwangerschaft ist unwahrscheinlich. Daher ist Progesteron in ausgeglichener Konzentration existenziell wichtig für eine Schwangerschaft.

Obwohl Estradiol und Progesteron gewissermaßen selbständig sind und unterschiedliche Jobs verrichten, hängen sie auf ausgeklügelte Weise zusammen. Ihr harmonisches Zusammenspiel bedingt nicht nur das allgemeine Wohlbefinden. Es beeinflusst maßgeblich den weiblichen Zyklus, die Fruchtbarkeit einer Frau und die Stabilität einer Schwangerschaft. Eine hormonelle Imbalance kann sich daher nachteilig auf die Möglichkeit, schwanger zu werden, oder die Schwangerschaft selbst auswirken.

Estradiol und Progesteron haben darüber hinaus noch weitere psychische und physische Funktionen. So wirkt das Östrogen allgemein stimmungsaufhellend, aktivierend und lustfördernd. Progesteron hingegen entspannt uns, es löst Ängste, wirkt entwässernd, regt den Stoffwechsel und das Immunsystem an, es stärkt die Knochen und regeneriert die Haut sowie das Bindegewebe.

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Aufgaben und Funktion des Gelbkörperhormons – easy going

Progesteron.de | Infografik: Funktion des Progesteron
Progesteron ist einer der Grundbausteine des Körpers. Im Körper einer Frau übernimmt das Progesteron elementare Funktionen im Zyklusverlauf, bei einer Schwangerschaft oder der Fähigkeit, schwanger zu werden. Außerdem wirkt das Hormon auf Psyche und Nervensystem.

Progesteron und der Zyklus

Erste Zyklusphase – Follikelphase

In der ersten Hälfte eines idealen Zyklus, der sogenannten Follikelphase, dominiert das Estradiol und sorgt für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium). Doch bevor das Estradiol gebildet werden kann, müssen zwei weitere Hormone an den Start: das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH). FSH und LH sind unverzichtbare Mitspieler in Sachen Fruchtbarkeit und Zyklus. Übertragen auf die Mannschaftsaufstellung im Fußball haben FSH und LH in etwa die Funktion eines Mittelfeldspielers. Ohne deren passgenaues Zuspiel keine Bälle für den Stürmer – ohne Bälle, keine Tore.

FSH und LH werden in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) hergestellt und wandern anschließend über das Blut zu den Eierstöcken. Dort stimulieren FSH und LH das Heranreifen der Eizellen und die Eizellen kurbeln schließlich die Produktion von Estradiol an.

Eisprung

Das Estradiollevel schnellt nicht schlagartig in die Höhe, sondern nimmt in der ersten Zyklushälfte kontinuierlich zu. Zum Eisprung erreicht es seinen Höhepunkt. Dieser Estradiol-Peak aktiviert noch einmal das luteinisierende Hormon (LH), dessen erneute und sprunghafte Ausschüttung dann den Eisprung auslöst. Die Eizelle verlässt das schützende Eibläschen (Follikel), macht sich auf den Weg in Richtung Gebärmutter und das Estradiol flacht allmählich wieder ab.

Progesteron.de | Infografik: Progesteron im Zyklusverlauf

Zweite Zyklusphase – Lutealphase

Jetzt heißt es „Go“ für die Progesteron-Produktion: Das „verlassene“ Eibläschen reift zum Gelbkörper heran, um Progesteron herzustellen. Das Gelbkörperhormon (Progesteron) hat nun die Aufgabe, die vom Estradiol aufgebaute Schleimhaut zu lockern und für deren bessere Durchblutung zu sorgen, um ideale Startbedingungen für eine Schwangerschaft zu schaffen. Der Gelbkörper sieht tatsächlich gelb aus. Daher spricht man bei der zweiten Zyklushälfte auch von der Gelbkörperphase oder Lutealphase.

Kommt es nicht zu einer Befruchtung, löst sich der Gelbkörper nach circa zehn Tagen wieder auf und wird zusammen mit der Gebärmutterschleimhaut über die Menstruation aus dem Körper geschwemmt. Die Progesteron-Kurve flacht ab und der nächste Zyklus beginnt.

Progesteron und Schwangerschaft

Progesteron; der Name leitet sich aus dem lateinischen pro- (für etwas sein) und gestatio- (tragen, trächtig sein) ab. Nicht zufällig: Denn die Bedeutung von Progesteron für Fruchtbarkeit und eine stabile Schwangerschaft ist fundamental. Progesteron bereitet eine Schwangerschaft nicht nur vor. Zu seinen wichtigsten Aufgaben zählt der Erhalt der Schwangerschaft und der Schutz des Babys.

Während des Zyklus lockert das vom Gelbkörper hergestellte Progesteron die Gebärmutterschleimhaut und sorgt für dessen stärkere Durchblutung, um ideale Einnistungsbedingungen für die befruchtete Eizelle zu schaffen. Nach einer geglückten Befruchtung setzt der Gelbkörper noch einen darauf und die Progesteron-Produktion nimmt noch einmal Fahrt auf – mit dem Ziel, die Schwangerschaft bestmöglich abzusichern. Eine wesentliche Funktion des Progesterons in der Schwangerschaft ist weiterhin die Entspannung der Gebärmutter-Muskeln und die Förderung der Reifung des Embryos. Dank Progesteron kann der Embryo in Ruhe und „ungestört“ heranwachsen. 

Spätestens ab der zwölften Schwangerschaftswoche übernimmt die Plazenta die alleinige Progesteron-Herstellung. Mit der wichtigen Aufgabe, die Gebärmuttermuskulatur weiterhin entspannt und den Gebärmutterhals stabil verschlossen zu halten, um Kontraktionen zu verhindern und das Kind in der Gebärmutter zu schützen. Außerdem wirkt das Progesteron in der Schwangerschaft beruhigend auf die Psyche der werdenden Mutter.

Medizinerinnen und Mediziner diskutieren darüber hinaus weitere Effekte des Progesterons, beispielsweise die Regulation der Milchdrüsen, damit die Milchproduktion nicht zu früh einsetzt, die Hemmung des Immunsystems, damit es sich nicht gegen eine Schwangerschaft wehrt und die Aktivierung der Gebärmutterkontraktionen zum Ende der Schwangerschaft, um letztendlich die Geburt einzuleiten.

Progesteron und die Psyche

Der Einfluss von Progesteron auf das Nervensystem und die Psyche ist bereits gut beleuchtet. Es wirkt allgemein beruhigend, angstlösend und auch schlaffördernd. Anders gesagt: Progesteron-Mangel bringt Nervosität und Reizbarkeit, er kann sich durch Blähungen oder unzureichende Entwässerung, ebenso wie durch Herzstolpern äußern. Übrigens zeigt sich ein Progesteron-Mangel auch bei Männern durch Symptome wie depressive Verstimmungen oder Schlafstörungen.

Ausgehend von diesen Erkenntnissen forscht die Medizin an Therapien mit Progesteron gegen psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angst- oder Schlafstörungen. 

Einige Studien belegen ein reduziertes Verlangen nach Nikotin im Anschluss an eine Progesteron-Gabe – somit könnte das wertvolle Hormon in Zukunft auch bei der Raucherentwöhnung eine entscheidende Rolle spielen. Bei Tieren konnte durch Progesteron eine verstärkte Empfänglichkeit für sexuelle Reize nachgewiesen werden.

Der Progesteronwert – Normen und Abweichungen

Der Progesteronwert verändert sich nicht nur im Verlauf des Zyklus oder einer Schwangerschaft. Er markiert auch die Lebensphasen einer Frau. Mit dem Beginn der Wechseljahre und dem Abschied von der fruchtbaren Zeit reduziert der Körper das Progesteron Schritt für Schritt. Bis sich der Wert zum Ende der Wechseljahre auf einem neuen, tieferen Niveau einpendelt.

Progesteron.de | Infografik: Normwerte

Der Progesteronwert kann über einen einfachen Bluttest bei einer Ärztin oder einem Arzt ermittelt werden. Der Wert unterstützt einerseits die Diagnostik, andererseits begleitet er zahlreiche Therapien mit Progesteron. Bei einem Kinderwunsch dient der Progesteronspiegel als wichtiger Indikator für die Fruchtbarkeit. Wird eine Frau nicht schwanger oder bleibt der Kinderwunsch über längere Zeit unerfüllt, kann eine Gelbkörperschwäche (Lutealphaseninsuffizienz) dahinterstecken. Der Progesteronwert liegt dann unterhalb des Normbereiches. Bei der Bestimmung des Wertes müssen aber die Schwankungen je nach Zyklusphase beachtet werden, da es sonst zu Fehldeutungen kommen kann.

Auch im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung oder künstlichen Befruchtung werden die Progesteronwerte regelmäßig kontrolliert. Außerdem unterstützt die Messung des Gelbkörperhormons die Überwachung von Schwangerschaften mit Fehl- oder Frühgeburtsrisiko.

Gründe für einen zu niedrigen Progesteronwert können sein:

  • Gelbkörperschwäche
  • Zyklus- oder Eisprungstörungen (PCO-Syndrom)
  • Fehlbildung der Eierstöcke
  • Magersucht/Unterernährung
  • hormonelle Erkrankungen
  • Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse
  • Diabetes
  • Stress
  • Übergewicht
  • Wechseljahre

Gründe für einen zu hohen Progesteronwert können sein:

  • Erkrankungen der Eierstöcke
  • Fehlbildungen der Plazenta
  • Hormonelle Störungen mit vermehrter Bildung von Sexualhormonen

Sprechen Sie Ihre Gynäkologin oder Ihren Gynäkologen auf einen Bluttest an, wenn Sie Symptome bemerken, Sie schon länger versuchen, schwanger zu werden, wenn Sie sich unsicher fühlen oder Sie sich Sorgen um Ihre Gesundheit, Fruchtbarkeit oder eine Schwangerschaft machen.

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Wann ist eine Therapie mit Progesteron sinnvoll?

Natürliches Progesteron wird aus der Yamswurzel gewonnen und bereits seit Jahrzehnten für viele Therapien erfolgreich eingesetzt – vor allem rund um die Schwangerschaft, im Bereich Kinderwunsch, künstlicher Befruchtung oder bei Beschwerden der Wechseljahre.

Sinnvoll und wirksam kann eine Therapie mit dem Gelbkörperhormon Progesteron sein bei:

  • Regelschmerzen (Dysmenorrhoe) oder Zyklusstörungen: Mit der Gabe von Progesteron kann ein niedriger Progesteronspiegel aufgefüllt werden. Eine Studie zeigte, dass bei 90 Prozent der Frauen mit ausbleibender Periode (Alter: 18 – 52 Jahre) durch die Gabe von Progesteron die Periode wiedereinsetzte.
  • Prämenstruellem Syndrom (PMS) und Brustschmerzen: Viele Frauen klagen in der zweiten Zyklushälfte über PMS oder Brustschmerzen (Mastodynie). 30 Prozent berichten sogar von Beeinträchtigungen im Alltag. Laut einer Studie lindert die Therapie mit Progesteron-Gel die Brustschmerzen vor der Periode bei 87 Prozent der Frauen.
  • Kinderwunschbehandlung und künstlicher Befruchtung: Bei Frauen, die sich für eine künstliche Befruchtung entscheiden, ist eine hormonelle Stimulation der heranreifenden Eizellen besonders wichtig. Aufgrund der künstlich intensivierten Follikelphase verkürzt sich jedoch die Gelbkörperphase. Daher erhalten Frauen, nachdem der Embryo der Frau eingesetzt wird, zusätzlich Progesteron zum Ausgleich.
  • Unerfülltem Kinderwunsch aufgrund einer Gelbkörperschwäche: Bei einer Lutealphaseninsuffizienz ist der Progesteron-Wert zu niedrig und erschwert die Möglichkeit einer Schwangerschaft, da das Hormon in ausreichender Konzentration für eine Schwangerschaft essenziell ist. Eine Therapie mit Progesteron gleicht den Progesteronmangel aus.
  • Prophylaxe von Fehlgeburten und Fehlgeburtsrisiko: Mehrere Studien weisen nach, dass die Gabe von Progesteron im zweiten und dritten Schwangerschaftsdrittel bei vorausgegangenen Fehlgeburten und aktueller Blutung das Risiko für eine Fehlgeburt verringert.
  • Erhöhtem Frühgeburtsrisiko und verkürztem Gebärmutterhals: Zum Ende der Schwangerschaft verkürzt sich der Gebärmutterhals (Zervix). Passiert das zu früh, besteht das Risiko einer Frühgeburt. Verschiedene Studien zeigen, dass durch eine Therapie mit Progesteron das Risiko einer Frühgeburt signifikant reduziert werden kann.
    Die Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe der deutschsprachigen Länder empfiehlt bei verkürztem Gebärmutterhals eine Therapie mit vaginalem Progesteron, auch wenn der Gebärmutterhals sich während der Schwangerschaft verkürzt.
  • Wechseljahresbeschwerden: Im Verlauf der Wechseljahre flacht der Progesteronspiegel dramatisch ab. Zahlreiche Studienergebnisse belegen die positive Wirkung von Progesteron auf Beschwerden der Wechseljahre wie Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Haarausfall oder Libidoverlust. Medizinerinnen und Mediziner empfehlen daher eine Substitution mit natürlichem Progesteron, da seine Struktur dem körpereigenen Hormon gleicht.

Sie sind schwanger oder wollen schwanger werden? Ob Progesteron Ihnen helfen kann, erfahren Sie in wenigen Schritten durch unseren Selbsttest.

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Anwendung und Einnahme von Progesteron

Progesteronpräparate stehen für verschiedene Anwendungsgebiete u. a. als Weichkapseln, Gele zur vaginalen oder transdermalen Anwendung, Vaginaltabletten, Vaginalzäpfchen oder Spritzen zur Verfügung. Oral, vaginal, transdermal oder als Injektion – je nach Darreichung gelangt der Wirkstoff über den Stoffwechsel, die Haut oder die Schleimhaut in den Körper. Bei oraler Einnahme mit der Besonderheit, dass die Leber das Progesteron sehr schnell verstoffwechselt und das Niveau nach ein paar Stunden wieder abfällt. Weichkapseln, Gele oder Vaginalzäpfchen werden über die Haut oder Schleimhaut aufgenommen und wirken genau dort, wo sie wirken sollen.

Nehmen Sie Progesteron erst nach ärztlicher Anweisung und nie im Alleingang. Die Art der Anwendung, die Dosierung und selbst der Zeitpunkt der Einnahme richten sich immer nach Befund und Therapieform. Jede Diagnose, Störung, Krankheit oder Beschwerde erfordert andere Dosen, Behandlungszeiträume oder Kontrollen. Darüber hinaus sagt der ermittelte Progesteron-Wert allein noch nichts über die richtige Dosis für den Erfolg einer Therapie aus.

Fazit: Progesteron – Stoff des Lebens

Progesteron ist einer der Grundbausteine des Lebens. Aus dem wichtigen Hormon bildet der Körper weitere Hormone wie Testosteron. Aus Testosteron kann dann wiederum Estradiol gebildet werden. Als elementares Sexualhormon ist Progesteron im Zusammenspiel mit Estradiol wichtig für Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Sexualität. Progesteron und Estradiol sind einerseits Gegenspieler und gleichzeitig ein Traumpaar. Macht beispielsweise das Progesteron einen guten Job, aber das Estradiol lahmt oder umgekehrt, können wichtige körperliche Funktionen aus dem Lot geraten.

Im Gegensatz zum Estradiol, das die signifikanten Grundlagen für eine Schwangerschaft schafft, sorgt das Progesteron hauptsächlich für deren Erhalt und Stabilität. Darüber hinaus reguliert es den weiblichen Zyklus, hält Nerven und Psyche bei Laune und mischt bei vielen Prozessen des Stoffwechsels mit.

Die Therapie mit Progesteron, auch Progesteron-Substitution genannt, zählt zu den großen medizinischen Fortschritten der letzten Jahrzehnte. Nennenswert sind die Erfolge im Bereich der Prävention von Frühgeburten, Kinderwunschbehandlung und bei künstlichen Befruchtungen. Vielleicht kann Progesteron auch Ihre Schwangerschaft unterstützen oder Ihnen helfen, schwanger zu werden. In unserem Selbsttest erfahren Sie, ob eine Progesteron-Behandlung Ihnen helfen kann.

Schwanger werden, schwanger bleiben: Kann Progesteron Ihnen helfen?

Unser Selbsttest orientiert sich an den Empfehlungen von medizinischen Fachgesellschaften zur Anwendung von Progesteron, um das Risiko von Fehl- und Frühgeburten zu reduzieren. Finden Sie jetzt heraus, ob eine Progesteronanwendung für Sie sinnvoll sein kann.

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